Das Landesamt für Denkmalpflege sucht eine Werkstudentin / einen Werkstudenten (Kunstwissenschaft oder Architektur) zur Unterstützung der wissenschaftlichen Referenten ab Januar 2018 zunächst bis Ende 2018 mit monatlich 36 Stunden. MEHR
Das Landesamt für Denkmalpflege Bremen möchte zum nächstmöglichen Zeitpunkt (voraussichtlich 01.07.2017) die unbefristete Vollzeitstelle einer/eines Gebietsreferentin/Gebietsreferenten in der Praktischen Denkmalpflege (Entgeltgruppe TV-L 13) wieder besetzen. MEHR
"Durch den Erhalt markanter historischer Bauten und ihre Kennzeichnung als erhaltenswerte Kulturdenkmäler steigt die Attraktivität der erweiterten Überseestadt deutlich an, erklärt Professor Georg Skalecki. MEHR
Der St. Petri Dom zu Bremen wird für die "Europäische Kulturerbeliste" vorgeschlagen. Mit der Kulturerbeliste bzw. dem "European Heritage Label" soll ein größeres Verständnis für das gemeinsame kulturelle Erbe Europas erzielt werden. MEHR
"Der großzügige und moderne, funktional optimierte Bau gilt als einer der konsequentesten und modernsten Archivgebäude der Nachkriegszeit in Deutschland", sagt Landesdenkmalpfleger Prof. Skalecki. MEHR
Das Anti-Kolonial-Denk-Mal, von den Bremern kurz "Elefant" genannt, ist seit dem 20.06.2008 aus heimatgeschichtlichen und künstlerischen Gründen ein eingetragenes Denkmal. MEHR
"Viel Arbeit bereiteten uns die Sphingen," so Landesdenkmalpfleger Skalecki, "um sie restauratorisch zu überarbeiten, mussten sie in die Werkstatt des Restaurators gebracht und dort von Hand gereinigt werden." MEHR
Der Sendesaal von Radio Bremen ist seit dem 28. Mai 2008 vorläufig unter Denkmalschutz gestellt. Bedingt durch eine neue Sachlage wurde das Verfahren zur Unterschutzstellung des Sendesaals wieder aufgenommen. MEHR
Es ist soweit: Seit dem 10. April 2008 hat das Landesamt für Denkmalpflege eine neue Internetpräsenz! Auf der neuen Internetseite können Sie sich über unsere aktuellen Aktivitäten und Projekte, unsere Mitarbeiter, den Tag des offenen Denkmals und vieles mehr informieren. Wir wünschen Ihnen viel Freude dabei. MEHR
Wohnen im Denkmal ist das zentrale Thema des nun erschienen 5. Bandes "Denkmalpflege in Bremen". Dabei werden das Bremer Haus, die Vielfalt der Villen und Landhäuser sowie andere spannende Wohnformen in Bremen und Bremerhaven näher betrachtet. MEHR
Ausstellung im Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5, 28195 Bremen,
geöffnet vom 12.01.- 08.03.2008, Mo.-Sa. von 10.00-19.00 Uhr, Eintritt frei MEHR
Frau Dipl.-Ing. Nicole Brüggemann ist vom Landesamt für Denkmalpflege Bremen in dem Zeitraum von zwei Jahren (September 2007 bis August 2009) mit einer bauforschenden Untersuchung des Schnoor-Ensembles beauftragt. MEHR
Das Kino „Aladin“ ist das gestalterisch anspruchsvollste und am besten erhaltene Lichtspieltheater Bremerhavens und des Bundeslandes Bremen aus der kurzen Glanzepoche der Nachkriegs-Kinokultur in den 1950er Jahren. MEHR
Der Park beeindruckt durch seine weiträumigen Wiesenflächen, Schlängelwege, Teppichbeete und seinen teils waldartigen verdichteten Baumkulissen. Diese Art des Landschaftsgartens steht in der Tradition der damals in Deutschland stilprägenden, so genannten Lenné-Meyerschen Schule. MEHR
Der vorliegende vierte Band stellt Bremerhaven, die kleinere Stadt des Zweistädte-Landes Bremen, in den Mittelpunkt. Anlass hierfür ist ein neues Projekt des Landesamtes für Denkmalpflege, das zum Ziel hat, die erhaltenswerte Bausubstanz der Stadt zu erfassen. MEHR
Das Landesamt für Denkmalpflege hat am 19. Februar 2007 das ehemalige Rathaus Hemelingen als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz gestellt. MEHR
Bremerhaven wird zwischen Wulsdorf und Weddewarden in allen neun Stadteilen flächendeckend untersucht werden. Die Grundlage für diese Untersuchung sind historische Karten, Baupläne und Fotos, die systematisch in den Beständen des Stadtarchivs und der Baubehörden aufgefunden und ausgewertet werden müssen. MEHR
Das Rathaus und der Roland auf dem Marktplatz zu Bremen sind gemeinsam im Juli 2004 in die Welterbeliste aufgenommen worden. MEHR
Die Denkmaldatenbank ermöglicht in Zukunft der Öffentlichkeit, sich über alle etwa 1600 Kulturdenkmale im Land Bremen ausführlich zu informieren. MEHR
Die Ausstellung dokumentiert mit zahlreichen Exponaten wie beispielsweise Gipsmodellen, Zeichnungen, Fotos und Briefen aus kirchlichen, musealen und öffentlichen Sammlungen die Arbeiten am St.-Petri-Dom im 19. Jahrhundert. MEHR